Von Doodle, über Google Kalender bis hin zur klassischen E-Mail-Einladung via Outlook-Kalender: Es gibt viele hilfreiche Tools für die Terminvereinbarung. Alles super einfach also? Eher nicht, denn der Alltag zeigt: Vor allem, wenn man versucht per Mail über einen längeren Zeitraum einen gemeinsamen Termin zu finden, ist die ganze Sache doch sehr fehleranfällig.
Deshalb gilt wohl auch bei Terminen das journalistische Prinzip des Checks und Re-Checks und manchmal ist wohl auch ein Double-Check notwendig. Das heißt: Termin gefunden und vereinbart? Einfach ein paar Tage später nochmals ein Mail mit den genauen Daten senden und um Bestätigung von Uhrzeit, Tag und Thema des Termins bitten. Das verhindert unangenehme Überraschungen und wenn der Terminpartner dann doch nicht auftaucht, kann der zumindest keine Ausreden verwenden im Sinne von „ich dachte, wir hätten das schlussendlich anders vereinbart …“. Das erspart viel Ärger.