Sozialwissenschaftliche Skalen erklärt
Ich erkläre kurz Nominal-, Ordinal-, Intervall- und Verhältnisskala und was man mit welcher Skala messen kann.
Ich erkläre kurz Nominal-, Ordinal-, Intervall- und Verhältnisskala und was man mit welcher Skala messen kann.

Gestern sind wir in Thailand angekommen. Wir hören uns bald wieder!
Ein Abriss über die Geschichte von Journalismus und Journalistik als Lehr- und Forschungsbereich.

Gute Blogger Relations: Der Otto Versand und das Frauenmagazin Woman haben die besten Mode & Lifestyle Blogs ausgezeichnet. 124 Blogs haben teilgenommen. Zuerst fand ein öffentliches Voting statt, dann kürte eine Experten-Jury aus den zehn Finalisten die Sieger.
Blogger beim Socializing! Am vergangenen Freitag trafen sich WienBlogger im Restaurant Viereck. So eine lockere Kennenlernrunde hat schon was und ich habe wieder viele neue Leute und Blogs kennengelernt.
Die österreichische Blogosphäre professionalisiert sich weiter. Ein Anzeichen dafür ist, dass sich mit dem Bloggen jetzt auch Geld verdienen lässt: Luca Hammer schreibt seit November für Ambassador Base.
Helmut Pöllinger, Berthold Baurek-Karlic und ich schreiben an einem Buch über die Erfolgsgründer Österreichs. In den Interviews werden die Lebenswege der Gründer beschrieben und was sie persönlich antreibt. Das Buch wird noch 2014 vorgestellt und wird ca. 50 Interviews umfassen.
Mit Wien Blogger hat Andra eine Plattform zum persönlichen Austausch unter Blogger geschaffen. Eine super Idee, denn je mehr ich mich selbst mit dem Thema Bloggen beschäftige, umso mehr steigt das Verlangen auch mit anderen über Motivation, Know-how und Vernetzung zu sprechen.

Die digitale Revolution wird von vielen Medienmachern verschlafen. Anders ist es nicht zu erklären, dass im Corporate Publishing und bei vielen Medien PDFs für mobile Endgeräte zu den ganz heißen Innovationen zählen. Im zweiten Teil der Serie dreht sich alles um die Werkzeuge, die Publizisten morgen benützen werden.

Die digitale Revolution wird von vielen Medienmachern verschlafen. Anders ist es nicht zu erklären, dass im Corporate Publishing und bei vielen Medien digitale und tabletfähige PDFs zu den ganz heißen Innovationen zählen. Sind sie nämlich nicht. Warum das so ist, beschreibe ich im Teil 1 dieser zweiteiligen Serie.